PSD hebt den Abschluss von 84 Wohnungen in Santa Cruz hervor
Die PSD der Autonomen Region Madeira hat kürzlich den Abschluss von 84 Wohnungen in der Gemeinde Santa Cruz gefeiert, ein Projekt, das bis Ende 2025 vollständig betriebsbereit sein soll. Die Initiative ist Teil eines umfassenderen Plans der Regionalregierung zur Bekämpfung des Wohnraummangels, der auf Ressourcen aus dem Wiederaufbau- und Resilienzplan sowie auf europäische Fonds zurückgreift.
Finanzierung und Wohnziele
Die autonome Exekutive plant die Übergabe von etwa 450 Wohnräumen in den nächsten zwei Jahren und die Erreichung von insgesamt 805 bis 2026, ohne zusätzliche Belastungen für den regionalen Haushalt.
- 84 Wohnungen in Santa Cruz bis 2025;
- 450 Wohnungen in zwei Jahren;
- 805 Wohnungen bis 2026.
Kritik an JPP wegen fehlender konkreter Projekte
Während eines Besuchs des Garajau-Projekts beschuldigte der Abgeordnete Brício Araújo Juntos pelo Povo (JPP) des Populismus und wies darauf hin, dass diese Partei keine Anträge für sozialen Wohnungsbau beim Institut für Wohnraum und Stadtumbaumaßnahmen (IHRU) eingereicht hat und verfügbare europäische Mittel zurückgegeben hat.
Die PSD erinnerte auch daran, dass Santa Cruz von dem Programm „1º Direito“ profitieren könnte, ähnlich wie Funchal und Câmara de Lobos, aber JPP diese Unterstützung für sozialen Wohnungsbau nicht ausgeschöpft hat.
Engagement für sichtbare Lösungen
Diese Maßnahme ist Teil der Strategie der Regionalregierung zur Minderung der Wohnungskrise auf Madeira, wobei Gemeinschaftsmittel eingesetzt werden, um bis 2026 Bauarbeiten und Übergaben zu gewährleisten. Die PSD betont ihr Engagement, der Bevölkerung konkrete Antworten zu bieten und setzt ihre Aktionen in Gegensatz zur Untätigkeit der Opposition.