Das Sozialzentrum der Madeirenser in Valencia war Schauplatz einer Initiative der Regionalregierung von Madeira, die darauf abzielte, die Bindungen zu den madeirensischen Emigranten in der spanischen Stadt zu stärken. Das Treffen hatte zum Ziel, die Traditionen zu würdigen, die Interkulturalität zu fördern und die Rolle dieser Gemeinschaft im Leben der Autonomen Region zu festigen.
Treffen im Sozialzentrum der Madeirenser
Die Sitzung fand in einer Institution statt, die neben der Funktion als Treffpunkt historisch das Engagement übernommen hat, die kulturelle Identität der Madeirenser im Ausland zu bewahren. Mit Vertretern der Regionalregierung wurden Möglichkeiten erörtert, lokale Projekte zu unterstützen und die kulturelle Präsenz bei den neuen Generationen zu stärken.
Strategie und Ziele
- Die sozialen und kulturellen Bindungen zwischen Madeira und ihrer Diaspora zu stärken;
- Die Teilnahme der Emigranten an den regionalen Dynamiken zu fördern;
- Erfahrungs- und Kontakt austausch zu fördern, der beiden Gemeinschaften zugutekommt;
- Das immaterielle Erbe Madeiras bei vielfältigen Publikum zu würdigen.
Diese Strategie ist Teil eines umfassenderen Plans zur Festigung der Beziehungen zu den Gemeinschaften im Ausland und erkennt den entscheidenden Beitrag der Emigranten zur wirtschaftlichen und sozialen Entwicklung der Region an.
Zukünftige Perspektiven
Obwohl keine detaillierten Zeitpläne für neue Initiativen bekannt gegeben wurden, symbolisiert das Treffen in Valencia einen konkreten Schritt in Richtung einer kontinuierlichen Präsenz bei den Emigrantengemeinschaften. Die Regionalregierung bekräftigt somit das Engagement, die Madeirenser über die Grenzen hinaus zu würdigen und zu unterstützen.